Am Wochenende fand die Bundesliga des Deutschen Judo-Bundes statt, bei welcher die Männer der 1. Bundesliga in zwei Gruppen kämpften. In der Gruppe Nord führte der Remscheider TV nach vier Kampftagen die Tabelle an, gefolgt vom Hamburger Judoteam, KSC Asahi Spremberg und UJKC Potsdam. Die Süd-Gruppe wurde von TSV Abensberg angeführt, gefolgt von der TSG Backnang, JC Leipzig und BC Karlsruhe.
In der 2. Bundesliga der Männer sah es ähnlich aus, denn nach dem vierten Kampftag führte die Kampfgemeinschaft der Vereine Mecklenburg-Vorpommerns die Tabelle in der Nord-Ost-Gruppe an, gefolgt vom Ersten Berliner Judo-Club und dem JV Ludwigsfelde. Die Nordwest-Gruppe wurde vom Judo-Team Hannover angeführt, gefolgt vom JT Holten und dem JC Koriouchi Gelsenkirchen. In der Süd-Gruppe führte VfL Sindelfingen vor TSB Ravensburg und HTG Bad Homburg.
Die Frauen der 1. Bundesliga kämpften ebenfalls an diesem Wochenende. In der Nord-Ost-Gruppe führte die Berliner Kampfgemeinschaft, gefolgt von KSC Asahi Spremberg. Die Gruppe Nord-West wurde vom JC 66 Bottrop angeführt, gefolgt vom TSV Hertha Walheim. In der Süd-Ost-Gruppe führte die TSG Backnang vor den Powerfrauen des JC Leipzig, während in der Süd-West-Gruppe der JSV Speyer vor VfL Sindelfingen lag.
Der nächste Kampftag für die Männer ist für den 29. Juni 2024 geplant, während die Frauen ihre Gruppen-Kampftage bereits abgeschlossen haben. Eine Ausnahme bildet die Gruppe Nord-Ost, in der die Begegnung JG Sachsenwald gegen die Berliner Kampfgemeinschaft ebenfalls am 29. Juni ihren letzten Vorrunden-Kampftag bestreiten wird.
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