BorkenPolitik

Wichtige Hinweise für die Europawahl in Borken: Wahlsonntag und Briefwahl

Am Sonntag, den 9. Juni 2024, findet in Deutschland die Wahl des zehnten Europäischen Parlaments statt. In 19 Wahllokalen stehen den 33.325 wahlberechtigten Bürgern der Stadt Borken zwischen 8 und 18 Uhr die Möglichkeit offen, ihre Stimme abzugeben. Die Stadt Borken empfiehlt allen Wahlberechtigten, ihre Wahlbenachrichtigung zu überprüfen, um das entsprechende Wahllokal zu identifizieren. Es gibt Änderungen bei den Wahlräumen für die Stimmbezirke 1801 in Rhedebrügge und 1703 in Hoxfeld, welche nun im Dorfgemeinschaftshaus Rhedebrügge bzw. im Vereinsheim des ZFRV Borken liegen.

Der Trend zur Briefwahl setzt sich fort, wie bisher etwa 6.700 Personen ihre Briefwahlanträge gestellt haben. Damit die Briefwahlunterlagen rechtzeitig eintreffen können, müssen diese online bis Montag, den 3. Juni 2024, um 15 Uhr unter borken-nrw.de/wahlen beantragt werden. Alternativ können die Unterlagen persönlich im Briefwahlbüro des Rathauses bis Freitag, den 7. Juni 2023, um 18 Uhr beantragt werden. Die Öffnungszeiten des Briefwahlbüros wurden für die Wahlwoche angepasst, um den Bürgern genügend Zeit zu geben, ihre Unterlagen zu beantragen.

Das Briefwahlbüro befindet sich im Rathausneubau in Borken, Im Piepershagen 17, im Sozialraum zwölf26 (Gebäude D – Stadtarchiv). Es ist über den Innenhof des Rathauskomplexes erreichbar, wobei Behindertenparkplätze vorhanden sind. Die Stadt Borken betont die Bedeutung, dass die Briefwahlunterlagen rechtzeitig zurückgesendet werden müssen und spätestens bis zum Wahlsonntag um 18 Uhr im Rathaus eintreffen sollen.

Für die kommende Europawahl sind viele Maßnahmen zur Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs getroffen worden, angefangen mit der Information der Bürger über Wahllokale und Briefwahlmöglichkeiten bis zur Anpassung der Öffnungszeiten des Briefwahlbüros. Die Stadt Borken zeigt sich bemüht, eine hohe Wahlbeteiligung zu erreichen und den Bürgern eine einfache und barrierefreie Stimmabgabe zu ermöglichen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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