BorkenPolizei

Verkehrsdienst deckt Raser im Kreis Borken auf: Bußgelder und Fahrverbote verhängt

Überhöhte Geschwindigkeit und Raserei: Ein Problem im Kreis Borken

Im Kreis Borken kämpft die Polizei weiterhin gegen die Hauptunfallursachen überhöhte Geschwindigkeit und Raserei. Diese verursachen nicht nur Unfälle, sondern gefährden auch unbeteiligte Verkehrsteilnehmer schwer. Diese Woche führte der Verkehrsdienst der Kreispolizeibehörde Borken Geschwindigkeitskontrollen an 19 Messstellen im Kreisgebiet durch. Bei der Überprüfung von 6.178 Fahrzeugen stellten sie fest, dass etwa acht Prozent der Fahrer zu schnell fuhren. Insgesamt wurden 98 Bußgeldverfahren eingeleitet und 406 Verwarngelder verhängt. Sechs Fahrer müssen zudem mit einem Fahrverbot rechnen.

Die Beamten identifizierten an verschiedenen Messpunkten im Südkreis und Nordkreis die gravierendsten Geschwindigkeitsüberschreitungen. Beispielsweise wurde außerorts bei einer zulässigen Geschwindigkeit von 50 km/h eine Fahrzeugführerin mit gemessenen 100 km/h auf der Weseler Straße in Borken erwischt. Auch innerorts wurden Überschreitungen festgestellt, wie eine Geschwindigkeit von 88 km/h auf der Marienthaler Straße in Raesfeld bei erlaubten 50 km/h.

Im Nordkreis wurde außerorts bei erlaubten 70 km/h eine Geschwindigkeit von 124 km/h auf der Alstätter Straße in Gronau gemessen. Innerorts erreichte ein Fahrer auf der Enscheder Straße in Gronau 64 km/h bei erlaubten 50 km/h.

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Diese Zahlen verdeutlichen die Gefahr und die dringende Notwendigkeit, das Problem der überhöhten Geschwindigkeit im Kreis Borken anzugehen. Die Polizei setzt weiterhin auf gezielte Maßnahmen und Kontrollen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Unfälle zu verhindern.

Erweiternde Informationen:

  • Um das Bewusstsein der Fahrer zu schärfen, plant die Polizei im Kreis Borken zukünftig verstärkte Aufklärungskampagnen zu den Risiken von Geschwindigkeitsüberschreitungen.
  • Statistiken zeigen, dass überhöhte Geschwindigkeit nicht nur die Unfallgefahr erhöht, sondern auch die Schwere der Verletzungen bei Unfällen drastisch steigern kann.

Kontakt für Medienvertreter:

Kreispolizeibehörde Borken

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Telefon: 02861-900-2222

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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