Raesfeld an der Spitze: Höchstes verfügbares Einkommen in Nordrhein-Westfalen 2021

Höchstes Pro-Kopf-Einkommen in Raesfeld stärkt lokale Wirtschaft und Lebensqualität

Die Gemeinde Raesfeld im Kreis Borken konnte im Jahr 2021 das höchste verfügbare Pro-Kopf-Einkommen verzeichnen, was nicht nur ein positives Zeichen für die lokale Wirtschaft, sondern auch für die Lebensqualität der Einwohnerinnen und Einwohner darstellt. Mit einem Einkommen von 27.616 Euro pro Kopf übertrifft Raesfeld nicht nur den Kreisdurchschnitt, sondern liegt auch landesweit auf einem beeindruckenden 38. Platz.

Stärkung der Wirtschaft und des sozialen Gefüges

Ein solch hohes Einkommensniveau in Raesfeld hat positive Auswirkungen auf die gesamte Gemeinde. Es bedeutet nicht nur einen höheren Lebensstandard für die Bewohnerinnen und Bewohner, sondern stärkt auch die lokale Wirtschaft, da ein höheres verfügbares Einkommen zu höheren Ausgaben führen kann. Dies wiederum kann zu einer positiven Entwicklung des Einzelhandels und der Dienstleistungsbranche in Raesfeld beitragen.

Vergleich mit benachbarten Kreisen

Im Vergleich mit benachbarten Kreisen wie Recklinghausen, wo das Pro-Kopf-Einkommen bei 24.324 Euro liegt, zeigt sich die herausragende Position von Raesfeld. Der Nachbar Kreis Wesel mit der Gemeinde Schermbeck liegt mit 25.371 Euro ebenfalls hinter Raesfeld. Dies unterstreicht die ökonomische Stärke und Attraktivität von Raesfeld als Wohn- und Arbeitsort.

Ausblick auf die Zukunft

Mit dem erzielten Spitzenwert des Pro-Kopf-Einkommens in 2021 hat Raesfeld eine solide Basis geschaffen, um weiterhin als attraktive Gemeinde im Kreis Borken zu agieren. Die Unterstützung und Förderung des lokalen Gewerbes sowie die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze können dazu beitragen, dass Raesfeld seinen Ruf als wohlhabende Gemeinde auch in den kommenden Jahren weiter festigt.

Die hohe Position von Raesfeld in Bezug auf das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen zeigt nicht nur eine wirtschaftliche Stärke, sondern auch die Lebensqualität und Attraktivität dieses Ortes für seine Bewohnerinnen und Bewohner.

Quelle: IT.NRW, Datenstand bis September 2023