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Neuer Seelsorger im St.-Agnes-Hospital Bocholt: Gerold Gesing übernimmt wichtige Rolle

Im Bocholter St.-Agnes-Hospital hat Gerold Gesing die Position des neuen Seelsorgers übernommen, und damit Ulrich Kroppmann abgelöst. Gesing betont, dass er dazu beitragen möchte, das seelische Gleichgewicht der Patienten zu stärken und ihre Resilienz in schwierigen Lebensphasen zu fördern. Unabhängig von Konfession oder Weltanschauung möchte er dem Bedürfnis nach seelsorgerischer Begleitung gerecht werden.

Seine berufliche Laufbahn beginnt Gesing mit einer Ausbildung zum Krankenpfleger im St.-Marien-Hospital Borken von 1989 bis 1992. Nach seinem Zivildienst arbeitet er bis 1999 als Krankenpfleger im St.-Agnes-Hospital in Bocholt. Parallel dazu studiert er Religionspädagogik in Paderborn und ist im Anschluss in verschiedenen Gemeinden als Pastoralreferent oder Klinikseelsorger tätig. Zuletzt hat er seit 2019 als Klinikseelsorger in Sendenhorst gearbeitet. Gesing stammt aus Borken-Weseke und lebt dort mit seiner Familie.

Die Bedeutung der Krankenhausseelsorge wird von Dr. Björn Büttner, Geschäftsführer des Klinikums Westmünsterland, betont. In Zeiten von Krankheit und medizinischen Notfällen bietet sie eine wichtige emotionale und spirituelle Unterstützung, die den Patienten und ihren Familien Trost und Hoffnung spendet, unabhängig von deren religiöser oder konfessioneller Zugehörigkeit.

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