Bonn

Verfolgt und Vergessen: Erinnerung an Soziale Randgruppen in Bonn während der NS-Zeit

Die Geschichte unserer Vergangenheit wird immer wieder durch Ausstellungen und Gedenkstätten lebendig gehalten. In diesem Sinne präsentiert die Gedenkstätte und das NS-Dokumentationszentrum in Bonn gemeinsam mit dem Verein für Gefährdetenhilfe (VfG) die Ausstellung „Verfolgt und Vergessen – Soziale Randgruppen in Bonn während der NS-Zeit„. Diese Ausstellung bietet einen einzigartigen Einblick in die Schicksale von Menschen, die in dieser dunklen Zeit verfolgt wurden.

Die Ausstellung ist vom 20. Juni bis zum 28. Juli 2024 im Stadtmuseum Bonn im zweiten Stock in der Franziskanerstraße 9 zu sehen. An den Donnerstagen und Sonntagen von 12 bis 18 Uhr haben Besucher die Möglichkeit, sich dieses wichtigen Themas anzunehmen und mehr über die Geschichte der sozialen Randgruppen während der NS-Zeit zu erfahren.

Für alle Interessierten bietet Projektmitarbeiterin Sophia Poloczek an den Donnerstagen, 4. und 11. Juli, jeweils um 16.30 Uhr einen vertieften Einblick in die Recherchen und Hintergründe zu diesem Thema an. Um teilzunehmen, wird gebeten, sich bis zwei Tage vor den Terminen unter der E-Mail-Adresse: gedenkstaettebonnde anzumelden. Zusätzlich dazu bietet die Gedenkstätte und das NS-Dokumentationszentrum Bonn auch Einführungen durch das Thema an. Interessierte können Anfragen und Terminvereinbarungen ebenfalls an die angegebene E-Mail-Adresse senden.

Es ist von großer Bedeutung, die Erinnerung an die Vergangenheit wachzuhalten und die Geschichten derjenigen zu erzählen, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt und vergessen wurden. Die Ausstellung „Verfolgt und Vergessen“ bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich mit diesem wichtigen Kapitel der Geschichte auseinanderzusetzen und zu reflektieren. Besucher haben die Möglichkeit, mehr über die sozialen Randgruppen in Bonn während der NS-Zeit zu erfahren und sich mit den Auswirkungen dieses dunklen Kapitels auseinanderzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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