BonnRhein-Sieg-Kreis

Scholz fordert höheren Mindestlohn: 26.800 Menschen profitieren im RBRS!

Der Kampf gegen Armut in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis nimmt Fahrt auf: Gewerkschaften fordern eine drastische Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro, um Tausenden von Niedrigverdienern aus dem Lohnkeller zu helfen und für ein sicheres Leben zu sorgen!

Tausende von Beschäftigten im RBRS-Gebiet, darunter 12.200 in Bonn und 14.600 im Rhein-Sieg-Kreis, arbeiten derzeit für den gesetzlichen Mindestlohn. Die Gewerkschaft Nahrung Genuss Gaststätten fordert eine Erhöhung dieses Mindestlohns, um die Lebensqualität der Arbeitnehmer zu verbessern. Laut Schätzungen könnte eine Anhebung des Mindestlohns von derzeit 12,41 Euro auf 15 Euro vielen Menschen in der Region helfen, finanziell besser über die Runden zu kommen.

Bundeskanzler Scholz unterstützt die Forderung nach einer Erhöhung des Mindestlohns, um die Menschen vor Armut zu schützen und gerechtere Löhne in der Region zu fördern. Die Gewerkschaft betont, dass es dringend notwendig sei, die Jobs aus dem „Lohnkeller“ zu holen, damit Vollzeitstellen auch wirklich ausreichen, um ein angemessenes Leben zu führen. Mehr Informationen dazu finden sich im Detail hier.

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