Vorfall | Säureangriff, Mord |
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Ort | Kaarst |
Verletzte | 1 |
Ursache | Angriff, Tötung |
In Kaarst ereignete sich ein erschreckender Vorfall, als ein Mann Opfer eines aggressiven Säureangriffs wurde. Laut der Polizei handelt es sich möglicherweise um einen gezielten Überfall. Der Täter näherte sich überraschend dem Mann, der sich an seinem Fahrzeug aufhielt, und schüttete ihm eine unbekannte Flüssigkeit ins Gesicht. Das Opfer brach schreiend zusammen und litt unter extrem brennenden Schmerzen. Seine Kleidung wurde teilweise weggeätzt, was auf die aggressive Natur der Substanz hindeutet. Eine Spezialeinheit der Feuerwehr aus Köln führt nun Analysen der Flüssigkeit durch, um den genauen Stoff zu identifizieren und die medizinische Behandlung des Opfers zu optimieren. Der Angreifer ergriff nach der Tat die Flucht, zuerst zu Fuß und dann in einem Auto, wie WDR berichtete.
Uralter Mordfall wird neu beleuchtet
Unabhängig von diesem Vorfall nimmt die Polizei Düsseldorf einen weiteren mysteriösen Fall ins Visier: den Mord an einem unbekannten Mann, dessen Leichnam Ende November 1992 aufgefunden wurde. Auch hier setzt die Polizei auf modernste Methoden, um den Fall nach so vielen Jahren neu aufzurollen. Ein digitales Gesichtsbild wurde rekonstruiert, um die Identität des Opfers zu klären. Die Umstände deuten auf einen gezielten Mord hin, da der Mann mehrere Schüsse erlitten hat. Die Ermittler vermuten, dass das Opfer möglicherweise aus der Balkan-Region stammt. Zu seiner Beschreibung: Er war zwischen 25 und 35 Jahre alt, etwa 1,81 Meter groß und schlank bis sportlich. Ein markantes Merkmal ist eine zwei Zentimeter lange Narbe an seinem rechten Handgelenk. Er trug eine markante Jeansjacke und weitere auffällige Kleidung. Hinweise zur Identität des Mannes können direkt an die Ermittler des Mordkommissariats übermittelt werden, wie Stadt-Kurier berichtete.
Ort des Geschehens
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