Bonn

„Neue Direktverbindung von Eurowings: Flughafen Köln/Bonn startet nach Dubai!“

Die neue Direktverbindung von Eurowings nach Dubai: Erfolgschance oder überflüssiges Angebot?

Der Flughafen Köln/Bonn hat kürzlich aufregende Neuigkeiten verkündet. Mit dem bevorstehenden Winterflugplan wird es eine neue Direktverbindung von Eurowings geben. Diese Verbindung markiert die am weitesten entfernte Route im Netzwerk der Lufthansa-Tochter. Während einige Reisende begeistert über dieses neue Angebot am Flughafen Köln/Bonn sind, äußern andere gewisse Bedenken.

Am Mittwoch, dem 15. Mai, überraschte der zweitgrößte Flughafen in Nordrhein-Westfalen mit dem neuen Eurowings-Service. Ab dem 28. Oktober wird die Lufthansa-Tochter dreimal wöchentlich (Montag, Mittwoch und Samstag) in die Golfmetropole Dubai abheben. Die Flugzeit von NRW in die Wüstenstadt, berühmt für Sehenswürdigkeiten wie den Burj Khalifa, beträgt knapp sieben Stunden.

Für diesen Flug setzt Eurowings nach Angaben des Flughafens Köln/Bonn auf den modernen und effizienten Airbus A320neo. Besonderen Komfort verspricht die sogenannte Biz Class mit 32 Plätzen, wo nicht nur der Mittelsitz frei bleibt, sondern auch mehr Beinfreiheit und eine verstellbare Rückenlehne vorhanden sind. Diese Annehmlichkeiten könnten sicherlich den ein oder anderen Passagier bei der langen Reise überzeugen.

Dennoch fliegt die Konkurrenz (Emirates) bereits zweimal wöchentlich von Düsseldorf nach Dubai. Ähnliches gilt für den Flughafen Frankfurt. Einige Reisende sind der Meinung, dass die Strecke keinen Bedarf hat, da der Flug mit dem Großraum-Langstreckenflieger Airbus A380 ab Düsseldorf als komfortabler angesehen wird. Trotzdem sehen einige auch Potenzial: „Wenn der Preis stimmt, könnte es funktionieren“, schreibt ein Nutzer auf der Facebook-Seite des Flughafens Köln/Bonn.

Die neue Route nach Dubai ist jedoch nicht die einzige Neuerung am Flughafen Köln/Bonn. Gleichzeitig mit dieser Ankündigung gab der Flughafen bekannt, dass Eurowings ab dem 4. November auch die Strecke nach Jeddah in Saudi-Arabien neu bedienen wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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