Matthias Höhn, ein autodidaktischer Multiinstrumentalist aus Bonn, lebt in einer Wohnung, die eher einem Musikladen gleicht. Schon beim Betreten fällt der Blick auf Keyboards im Arbeitszimmer, gefolgt von Gitarren, Lauten und anderen Saiteninstrumenten. Schlaginstrumente ruhen auf einem Schrank in einer Kiste, während ein Klavier im Wohnzimmer steht und als Raumtrenner dient. Auf diesem Klavier liegen auch Querflöten, während ein Harmonium den Raum schmückt. Nicht zu übersehen ist ein armenisches Duduk, ein kleines, jedoch klangvolles Blasinstrument, das auf dem Wohnzimmertisch liegt. Die Wohnung ist ein Sammelsurium verschiedener Instrumente, die Matthias Höhn beherrscht und liebt.
Als autodidaktischer Musiker hat sich Matthias Höhn eine beeindruckende Sammlung von Instrumenten angeeignet und beherrscht diese meisterhaft. Sein musikalisches Talent erstreckt sich über verschiedene Klangwelten und Stile, von traditionellen Melodien bis hin zu experimentellen Kompositionen. Durch sein umfangreiches Repertoire an Instrumenten kann er vielseitige Musikstücke interpretieren und eigene Werke schaffen, die von seiner Leidenschaft für Musik zeugen.
Die Vielfalt an Instrumenten in Matthias Höhns Wohnung spiegelt nicht nur sein musikalisches Können wider, sondern auch seine Hingabe zur Musik. Jedes Instrument erzählt eine eigene Geschichte und ermöglicht es ihm, klangliche Facetten zu erkunden, die in der Musikwelt einzigartig sind. Sein Interesse an verschiedenen Musiktraditionen und -stilen macht ihn zu einem facettenreichen Künstler, der immer auf der Suche nach neuen Klangerlebnissen ist.
In einer Zeit, in der Spezialisierung oft im Vordergrund steht, zeigt Matthias Höhn mit seiner autodidaktischen Herangehensweise und der Beherrschung einer Vielzahl von Instrumenten, dass die Liebe zur Musik keine Grenzen kennt. Seine Wohnung mag wie ein Musikinstrumentenladen wirken, aber für ihn ist sie ein kreativer Raum, in dem er seine musikalische Leidenschaft ausleben und die Grenzen der Musik neu definieren kann.