Vorfall | Betrug |
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Uhrzeit | 20:00 |
Ort | Gelsenkirchen |
Festnahmen | 1 |
Am Samstagabend, dem 21. Dezember, wurde im Hauptbahnhof Gelsenkirchen ein 30-Jähriger von Bundespolizisten kontrolliert. Die überraschende Entdeckung: Gegen ihn lag ein Haftbefehl vor, ausgestellt von der Staatsanwaltschaft Bochum. Der Mann hatte seinen Bundespersonalausweis vorgelegt, doch dieser führte zu einem düsteren Ergebnis.
Bereits im November 2023 war der Deutsche wegen Betrugs verurteilt worden. Das Amtsgericht Bochum hatte ihm eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen à 10 Euro auferlegt. Nun wird sich zeigen, wie die Behörden mit diesem Fall umgehen, während der unglückliche Mann in der Zwischenzeit mit den Konsequenzen seiner Taten konfrontiert wird.
Ort des Geschehens
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