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Falscher Freund: EC-Karte gestohlen – Polizei bittet um Hinweise!

VorfallDiebstahl, Betrug
OrtSaarbrücken, Saarbahnhaltestelle Kieselhumes, Mainzer Straße, Hafenstraße

Saarbrücken/Bochum, 8. Februar 2024

Das Thema der gestohlenen EC-Karten und die Tricks der sogenannten „Shoulder Surfer“ sind aktuell brandaktuell! In Saarbrücken ist ein unbekannter Täter auf frischer Tat ertappt worden, als er mit einer zuvor entwendeten EC-Karte Bargeld abhob. Wie Presseportal berichtete, geschah dies bereits am 23. Juni 2024, nachdem ein Pärchen die Karte des Geschädigten in der Nähe der Saarbahnhaltestelle Kieselhumes stahl. Es wird vermutet, dass sie zuvor die dazugehörige PIN heimlich ausspionierten.

Nach dem Diebstahl sofort agiert: Der ungebetene Besucher der Bank automatete sein Unwesen in einer Filiale in der Mainzer Straße und bezahlte sogar in einem Kiosk in der Hafenstraße. Diese perfide Masche zeigt, wie wichtig es ist, bei Bankgeschäften Wachsamkeit zu zeigen und auf seine Umgebung zu achten.

Die Masche der „Shoulder Surfer“

Was in Saarbrücken passiert ist, ist kein Einzelfall! Auch in Bochum gibt es einen ähnlichen Fall, wie die Polizei Bochum bestätigte. Hier wurde zwischen dem 12. und 14. Oktober 2022 eine EC-Karte in Witten gestohlen, und der Täter ließ sich nicht lange bitten: Er hob mehrfach unberechtigt Geld an verschiedenen Bankautomaten in Witten, Gelsenkirchen und Duisburg ab. Dies zeigt, dass das Sicherheitsbewusstsein der Bürger dringend geschärft werden sollte!

Die Täter scheinen immer raffinierter zu werden. So genannte „Shoulder Surfer“ passen auf, wenn jemand an einem Geldautomaten oder beim Bezahlen seine PIN eingibt. Sie lenken die Opfer ab und schnappen sich die Geldkarte. Das macht es umso wichtiger, sich zu schützen. Nützliche Tipps beinhalten die PIN-Eingabe so abzudecken, dass niemand zusehen kann, sowie einen Sicherheitsabstand zu anderen Personen zu wahren.

Wachsamkeit ist gefragt

Die Polizei ruft alle Bürger zur Mithilfe auf! In Saarbrücken werden Hinweise zur abgebildeten Person erbeten. Bei verdächtigen Beobachtungen können Hinweise an die Kriminalpolizei abgegeben werden. Wie bei dem Fall in Bochum auch, werden Zeugen gesucht, die wichtige Informationen zur Identität des Täters haben. Sachdienliche Hinweise können bei den jeweiligen zuständigen Polizeidienststellen gemeldet werden.

Die Schützen Sie sich! Nehmen Sie die Sicherheitsmaßnahmen ernst: Überprüfen Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge, und bei verdächtigen Aktivitäten sofort handeln, indem Sie Ihre Karte sperren lassen. Seien Sie wachsam und lassen Sie keinen Raum für die Betrüger!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 17
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 121
Analysierte Forenbeiträge: 21

Quelle/Referenz
presseportal.de
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