In der Nacht zum 26. Februar jagten Bundespolizisten gleich zwei Männer in den Hauptbahnhöfen Bochum und Essen, die mit verbotenen Gegenständen unterwegs waren. Gegen 1 Uhr fiel den Beamten ein 22-jähriger syrischer Staatsbürger am Hauptbahnhof Bochum auf. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass er ein Einhandmesser bei sich trug, das sich leicht einhändig öffnen und schließen lässt. Auf die Frage, warum er dieses gefährliche Werkzeug mitgeführt hatte, blieb der Mann stumm.

Die Bundespolizei leitete umgehend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz ein. Damit sind die Beamten mal wieder auf der Hut – und zeigen, dass sie gegen die illegale Mitführung von Waffen rigoros vorgehen!