Charles Leclerc hat beim Formel-1-Rennen in Monaco seinen Heim-Fluch besiegt und konnte den Sieg einfahren. Der junge Ferrari-Pilot, gebürtig aus Monte-Carlo, startete von der Pole Position und sicherte sich somit den Sieg bei einem der renommiertesten Rennen des Motorsports. Dabei überquerte er die Ziellinie weit vor Max Verstappen, der an diesem Tag lediglich auf dem sechsten Platz landete.
Der Grand Prix in Monaco verlief nach einem heftigen Unfall in der ersten Runde vergleichsweise ruhig, was zu wenig Rennaction führte. Leclerc konnte seine Pole Position souverän verteidigen und behielt die Führung während des gesamten Rennens. Hinter ihm belegten Oscar Piastri im McLaren und Carlos Sainz im zweiten Ferrari die Plätze zwei und drei. Imola-Sieger Lando Norris erreichte einen starken vierten Platz.
Obwohl Verstappen in den letzten beiden Jahren in Monaco triumphiert hatte, konnte er dieses Mal nicht an seine früheren Erfolge anknüpfen und belegte den sechsten Platz. Leclerc verkürzte durch seinen Sieg den Punkteabstand zu Verstappen deutlich und liegt nun nur noch 31 Punkte hinter dem dreifachen Weltmeister.
Das Rennen in Monaco war geprägt von einem heftigen Startunfall, der den Grand Prix für vier Fahrer vorzeitig beendete, darunter Sergio Pérez und Nico Hülkenberg. Nach einer rund 40-minütigen Unterbrechung setzte sich das Rennen fort, und Leclerc konnte seinen lang ersehnten Sieg einfahren, womit er den Fluch auf seinem Heimkurs überwunden hat.
Leclercs Triumph in Monaco beendete seine lange Durststrecke ohne Siege, die bis Juli 2022 zurückreichte. Mit der Unterstützung von Fußball-Star Kylian Mbappé wurde er als Erster abgewunken und konnte sich über seinen ersten Sieg in Monaco freuen, was sowohl für ihn als auch für Ferrari ein bedeutender Erfolg war.
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