Raubüberfall in Rheda-Wiedenbrück: Kriminalpolizei führt Durchsuchungsbeschlüsse gegen zwei junge Männer aus Herford und Bielefeld aus

Am Donnerstag vergangener Woche ereignete sich in Rheda-Wiedenbrück eine Raubstraftat, bei der ein 29-jähriger Mann aus Schweden betroffen war. Der Mann traf sich mit zwei Bekannten, denen später zwei weitere Männer beitraten, insgesamt waren es fünf Männer. Nach Angaben der aktuellen Ermittlungen wurden zwei der Männer beschuldigt, den Mann mit einem Messer und einer Pistole bedroht, körperlich angegangen und Geld gefordert zu haben.

Als Ergebnis intensiver kriminalpolizeilicher Ermittlungen wurden Durchsuchungsbeschlüsse gegen zwei 17- und 18-jährige Männer erwirkt. Diese wurden am Freitagmorgen in Herford und Bielefeld vollstreckt. Spezialeinsatzkommandos unterstützten die Polizisten bei der Durchsuchung der Wohnungen, in denen Beweismittel sichergestellt wurden.

Die polizeilichen Untersuchungen zu den Hintergründen der Tat und den möglichen weiteren Tätern sind noch nicht abgeschlossen. Die Polizei Gütersloh führt die Ermittlungen und steht für Rückfragen zur Verfügung. Weitere Informationen zu dem Fall werden nach Abschluss der laufenden Untersuchungen veröffentlicht.