Blitzeinschlag in Bielefeld beeinträchtigt Zugverkehr bei Minden
Das Unwetter, das in der Nacht vom 29. auf den 30. Juni über Bielefeld zog, verursachte einige Schäden in der Region. Zwei Einsätze der Feuerwehr waren erforderlich, um den Folgen des Gewitters entgegenzuwirken, wie eine Sprecherin gegenüber Radio Bielefeld bestätigte.
In einem Vorort im Süden von Bielefeld wurde ein sogenannter „kalter“ Blitz in ein Wohnhaus eingeschlagen, was zu lokalen Störungen führte. Zusätzlich musste ein umgestürzter Baum von einer Straße entfernt werden, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen. In der Nähe von Milse bestand am Sonntagmorgen kurzzeitig erhöhte Hochwassergefahr an einem Bach, die jedoch durch schnelle Abflussmaßnahmen eingedämmt werden konnte.
Die schwerwiegendste Auswirkung des Unwetters war jedoch die vierstündige Sperrung der Bahnstrecke bei Minden. Der Blitzeinschlag führte zu technischen Problemen, die den Zugverkehr in der Region stark beeinträchtigten. Zahlreiche Reisende waren von Verspätungen und Umleitungen betroffen, während die Reparaturteams der Bahn daran arbeiteten, die Schäden zu beheben und die Strecke wieder sicher befahrbar zu machen.
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