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Matthias Reim kritisiert Nutzung von KI im Musikbetrieb

Der Schlagersänger Matthias Reim, der in den 1990er Jahren mit seinem Hit „Verdammt, ich lieb‘ Dich“ zum Star wurde, äußerte seine Meinung zur Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Musikbetrieb. Reim betonte, dass KI seiner Ansicht nach nicht den künstlerischen Schaffensprozess ersetzen könne. Obwohl er zugab, dass KI in Zukunft eine größere Rolle im Musikgeschäft spielen wird, glaubt er nicht daran, dass sie Musiker vollständig ersetzen kann. Der Sänger argumentierte, dass KI aufgrund ihres Mangels an Emotionalität nicht in der Lage sei, Geschichten zu erzählen. Er wies darauf hin, dass eine künstliche Emotionalität nicht existiere und KI lediglich als Werkzeug dienen könne. Allerdings warnte er davor, dass im Musikgeschäft wie auch in anderen Bereichen ein Missbrauch von KI möglich sei und dass der Schutz vor Piraterie eine Herausforderung darstelle.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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