Bielefeld

Jugendliche attackieren Bielefelder: Verweigerung von Cannabiskauf führt zu Gewaltausbruch

Brutaler Angriff in Bielefeld schockiert die Gemeinde

Ein schockierender Vorfall erschütterte in der Nacht von Samstag auf Sonntag die Bewohner von Bielefeld. Ein Paar, bestehend aus einem 25- und 28-jährigen Bielefelder, wurde Opfer eines brutalen Angriffs, nachdem sie sich weigerten, Cannabis von einer Gruppe Jugendlicher zu kaufen.

Die beiden Opfer befanden sich in der Innenstadt zum Feiern, als sie gegen Mitternacht unter dem Ostwestfalendamm, in der Nähe eines Haushaltswarengeschäfts an der Mindener Straße, von einer Gruppe Jugendlicher angesprochen wurden. Als sie die Frage nach dem Drogenkauf verneinten, wurden sie unvermittelt angegriffen und schwer misshandelt.

Die Opfer konnten fliehen, indem sie ein Taxi nahmen und sich so vor weiterem Schaden schützten. Anschließend informierten sie die Polizei über den Vorfall. Ein Täter konnte beschrieben werden als ca. 1,70 bis 1,80 Meter groß, mit kurzen Haaren, einem Jogging-Oberteil und grauen Schuhen. Über die anderen Angreifer liegen derzeit keine Beschreibungen vor.

Dieser Vorfall zeigt deutlich die Gefahr und Aggressivität, die von Drogenhandel und -konsum in der Gesellschaft ausgeht. Die Gemeinde Bielefeld ist schockiert über die Gewalttat und hofft auf schnelle Aufklärung und Gerechtigkeit für die Opfer.

Wer Hinweise zu den Tätern oder dem Vorfall hat, wird gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 14 unter der Rufnummer 0521/545-0 zu melden. Es ist wichtig, solche Vorfälle nicht zu tolerieren und die Sicherheit in unserer Stadt zu gewährleisten.