BielefeldUmwelt

IG BAU kündigt Gehaltserhöhung für Maler und Lackierer in Bielefeld an

Die Maler und Lackierer in Bielefeld erhalten ab sofort höhere Gehälter. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt hat darauf hingewiesen, dass der Mindestlohn für qualifizierte Maler auf 15 Euro pro Stunde erhöht wurde. Quereinsteiger bekommen mindestens 13 Euro pro Stunde. Der Tariflohn wurde ebenfalls angehoben, wobei nun mindestens 18,87 Euro pro Stunde gezahlt werden. Insgesamt bedeutet dies ein höheres monatliches Einkommen für die Beschäftigten. In 88 Malerbetrieben in Bielefeld sollen die Gehälter entsprechend angepasst werden. Es wird empfohlen, dass die 560 Maler und Lackierer in der Stadt ihre Lohnabrechnungen überprüfen. Weitere Einzelheiten können Sie im Artikel auf www.radiobielefeld.de nachlesen.

In ähnlichen Fällen haben Maler und Lackierer in verschiedenen Städten Deutschlands in der Vergangenheit auch Lohnanpassungen erhalten. Zum Beispiel erhielten Maler und Lackierer in Hamburg und München im Jahr 2019 eine Erhöhung ihrer Gehälter aufgrund der Tarifverhandlungen. Diese Erhöhungen führten zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Einkommens für die Beschäftigten in der Branche.

Die Erhöhung der Mindestlöhne und Tariflöhne für Maler und Lackierer in Bielefeld wird voraussichtlich positive Auswirkungen auf die Region haben. Eine bessere Bezahlung der Arbeitnehmer kann zu einer höheren Arbeitszufriedenheit führen und die Attraktivität des Berufsstandes steigern. Dies könnte langfristig dazu beitragen, qualifizierte Fachkräfte in der Region zu halten und möglicherweise neue Fachkräfte anzulocken. Darüber hinaus kann eine Erhöhung der Löhne auch eine Steigerung der Kaufkraft in der Stadt zur Folge haben, was sich positiv auf die lokale Wirtschaft auswirken könnte.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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