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Friedhelm Funkel plant Comeback als Trainer nach DFB-Pokal Finale Niederlage

Berlin | Funkel will weitermachen: «Ich hätte Bock»

Friedhelm Funkel hat nach dem DFB-Pokal-Finale bekräftigt, dass sein letztes Spiel als Trainer des 1. FC Kaiserslautern nicht zwangsläufig sein endgültiges Ende als Coach bedeuten muss. Der 70-Jährige äußerte im Berliner Olympiastadion: «Ich hätte Bock, irgendwann vielleicht mal wieder weiterzumachen.» Trotz der Niederlage gegen Bayer Leverkusen zeigt Funkel weiterhin Interesse an einer Fortsetzung seiner Trainerkarriere.

Der erfahrene Trainer, der seit knapp dreieinhalb Jahrzehnten im Trainergeschäft tätig ist, konnte den 1. FC Kaiserslautern vor dem Abstieg aus der zweiten Liga bewahren, nachdem er den Posten im Februar übernommen hatte. Funkel betonte, dass er zum aktuellen Zeitpunkt nicht sagen könne, ob das letzte Match seiner Karriere bereits gespielt wurde. Diese Entscheidung bleibt vorerst offen.

Die vergangenen Monate waren für Funkel herausfordernd und kräftezehrend. Er gab zu, dass sie „sehr, sehr viel Kraft gekostet“ haben. Trotzdem zeigte er sich optimistisch und freute sich darauf, nach dem Spiel wieder neue Energie tanken zu können, um möglicherweise in Zukunft seine Trainerlaufbahn fortzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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