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Donald Trump klagt gegen kontroverse Filmbiografie bei Cannes Filmfestspielen

Der ehemalige US-amerikanische Präsident Donald Trump plant Medienberichten zufolge rechtliche Schritte gegen einen Film einzuleiten, der ihn in einem negativen Licht darstellt. Sein Sprecher, Steven Cheung, gab bekannt, dass eine Klage eingereicht werde, um gegen die angeblichen falschen Behauptungen der Filmemacher vorzugehen. Der Film, „The Apprentice“, feierte am Montagabend auf dem Filmfestival in Cannes Premiere. Regisseur Ali Abbasi zeichnet in dem Werk eine Filmbiografie von Trump aus seinen jungen Jahren in den 1970er und 1980er Jahren nach, als er sein Immobiliengeschäft in New York aufbaute. Der Film porträtiert Trump als skrupelloses Monster, der in einer Szene seine frühere Frau Ivana Trump vergewaltigt und in einer anderen Szenen eine Fettabsaugung durchführen lässt. Die Rolle des heutigen 77-Jährigen übernimmt der rumänisch-US-amerikanische Schauspieler Sebastian Stan. Gleichzeitig tritt Trump erneut als Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen im November an und ist derzeit in einen Schweigegeldprozess verwickelt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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