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Angriff auf SPD-Kandidaten in Dresden: Große Demokratiealarmierung

Brutaler Angriff auf SPD-Europaabgeordneten in Dresden: Alarmierendes Zeichen für die Demokratie.

Der Europaabgeordnete Matthias Ecke (SPD) wurde beim Anbringen von Wahlplakaten für die SPD in Dresden schwer verletzt. Vier Unbekannte griffen den 41-Jährigen in Striesen an, wodurch er medizinisch behandelt werden musste und einer Operation unterzogen werden soll. Weitere Plakatierteams wurden ebenfalls eingeschüchtert, Plakate zerstört und Personen beleidigt.

Die SPD Sachsen bezeichnete den Überfall als alarmierendes Zeichen für die Demokratie. Die Landesparteivorsitzenden Henning Homann und Kathrin Michel verurteilten die Angriffe als Angriff auf die Grundwerte der Demokratie und betonten, dass Gewalt und Einschüchterungstaktiken nicht toleriert werden dürfen. Sie machten Faschisten und Rechtsextreme für die Eskalation verantwortlich und betonten den unbeugsamen Willen der SPD, sich nicht zum Schweigen bringen zu lassen.

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Gleichzeitig wurde ein 28-jähriger Wahlkampfhelfer der Grünen von einer anderen Gruppe angegriffen, was die Ermittler des Staatsschutzes dazu veranlasste, anzunehmen, dass es sich in beiden Fällen um die gleichen Täter handelt. Die Polizei nimmt die Ereignisse ernst und ermittelt, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen und weitere Vorfälle zu verhindern. Die Politikverantwortlichen fordern eine Stärkung des Schutzes demokratischer Prozesse und ein entschlossenes Vorgehen gegen jegliche Form von Gewalt und Einschüchterung im Wahlkampf.

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