Drama auf der Straße in Montabaur! In der Nacht des 11.09.2024 geriet ein BMW-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen ins Fadenkreuz der Polizei. Um Punkt 22:10 Uhr bemerkte eine Streifenwagenbesatzung der PI Montabaur den auffälligen PKW auf der B49, der mit rasanter Geschwindigkeit, genauer gesagt 40 km/h, und in einem chaotischen Zickzackkurs über die Bundesstraße brauste. Was war da nur los?
Düstere Tatsachen kommen ans Licht! Während der Kontrolle des Fahrers zeigte sich schnell, dass er nicht ganz nüchtern hinter dem Steuer saß. Ein Atemalkoholtest offenbarte einen schockierenden Wert von 1,16 Promille – das ist mehr als doppelt so viel, wie erlaubt! Dies ließ den Beamten keine Wahl: Die Fahrt war sofort beendet, und der Führerschein des Delinquenten wanderte in amtliche Verwahrung.
Die Konsequenzen sind drastisch!
Als zusätzliche Maßnahme wurde eine Blutprobe angeordnet, um die Alkoholisierung genauestens festzustellen. Doch das war noch nicht alles. Der Fahrer konnte später von seinen Verwandten auf der Dienststelle abgeholt werden, aber die Lehren aus diesem Vorfall sind klar: Alkoholsündern drohen harte Strafen auf den Straßen Deutschlands!
Unverständlich bleibt, wie man mit so überhöhter Alkoholisierung das Lenkrad ergreifen kann. Wahrscheinlich ist das komplette Versagen des Verantwortungsbewusstseins der Grund für diesen gefährlichen Vorfall. Montabaur bleibt dennoch wachsam.