AachenKriminalität und Justiz

Zugunfall bei Nessonvaux: Verkehrseinschränkungen auf belgischer Bahnstrecke

Die Bahnlinie zwischen Lüttich und Aachen musste aufgrund eines Unfalls unterbrochen werden, bei dem eine Person von einem Zug erfasst wurde. Der Vorfall ereignete sich in der Nähe des Bahnhofs Nessonvaux und führte zur Einstellung des Nah- und Fernverkehrs auf dem Streckenabschnitt. Die genauen Umstände des Unglücks sind derzeit unklar, jedoch sind Polizei- und Rettungskräfte vor Ort, um zu ermitteln und Unterstützung zu leisten. Nessonvaux liegt etwa 20 Minuten vor Lüttich und die Auswirkungen der Sperrung betreffen unter anderem den RE29 (Aachen-Lüttich, in Belgien als S41 bezeichnet) sowie Fernverkehrsverbindungen aus Welkenraedt und Eupen in Richtung Kortrijk und Ostende.

Aufgrund der Unterbrechung verkehrt der RE29 nur zwischen Verviers-Zentral und Aachen Hbf, während die Züge von und nach Kortrijk derzeit in Lüttich-Guillemins enden. Die IC-Züge von Ostende über Brüssel nach Eupen werden über Visé umgeleitet und bedienen nur die Strecke zwischen Ostende und Welkenraedt. Zur Unterstützung der betroffenen Fahrgäste hat die Gemeinde Trooz angekündigt, Bus-Shuttles zwischen den Bahnhöfen Trooz, Fraipont, Nessonvaux, Pepinster und Verviers einzusetzen. Die Belgische Bahn warnt vor möglichen Verspätungen und Zugausfällen und bietet aktuelle Informationen über ihre Website an.

Reisende auf der Strecke zwischen Lüttich und Aachen sollten sich über alternative Transportmöglichkeiten informieren und mit möglichen Einschränkungen im Bahnverkehr rechnen. Die Behörden arbeiten daran, den Eisenbahnverkehr so schnell wie möglich wieder aufzunehmen, während sie gleichzeitig die Sicherheit und Untersuchung des Unfallhergangs gewährleisten. Es wird empfohlen, regelmäßig nach Updates zu suchen und Verbindungen zu prüfen, um mögliche Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

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