Im Rahmen des 39. Sparkassen-Hallencups haben sich der VfL Vichttal und Teutonia Weiden für das Endrunden-Turnier qualifiziert. Während Vichttal durch einen klaren 5:2-Sieg gegen SV Eilendorf in das Finale einzieht, sichert sich Weiden als bester Zweiter der Aachener Vorrunde einen Platz. Das Endrunden-Turnier findet am Samstag, den 4. Januar, um 15 Uhr in der Aachener Halle Neuköllner Straße statt, wie die Aachener Zeitung berichtete.

Im Vorrundenfinale dominierte der VfL Vichttal die Partie: Dejan Savic (5. Minute), Apostolos Ioannidis (6. Minute) und Ali Alawie (9. Minute) sorgten früh für eine 3:0-Führung. Eilendorf kämpfte sich zwar mit Toren von Benjamin Czennia (11.) und Said Tchacoura (16.) zurück, konnte das Spiel jedoch nicht mehr drehen. Ein Doppelschlag von Savic und Beyamin Malekzadeh (beide 17. Minute) brachte den sicheren Sieg für Vichttal. Co-Trainer Marko Nikolic zeigte sich erfreut über die erfolgreiche Qualifikation, während Eilendorfs Co-Trainer Dirk Braunleder Verletzungspech und die starke Leistung von Vichttal anerkannte.

Gruppen und weitere Ergebnisse

Im Endrunden-Turnier sind die Gruppen wie folgt eingeteilt: Gruppe A besteht aus den Mannschaften Sportfreunde Uevekoven, Weiden und Eintracht Verlautenheide. Gruppe B setzt sich aus Germania Teveren, Sportfreunde Düren und dem VfL Vichttal zusammen.

Vichttal konnte in der Vorrunde auch gegen den VfR Würselen mit 6:3 gewinnen. In dieser Partie erzielte Ali Alawie bereits in der ersten Minute das 1:0. Temel (7. Minute) und Malekzadeh (9. Minute) erhöhten auf 3:0 zur Halbzeit. Während Würselen in der zweiten Hälfte durch Gülez (13. Minute) auf 3:2 verkürzen konnte, konterte Vichttal die Bemühungen und stellte den Endstand her. Teutonia Weiden qualifiziert sich als bester Gruppenzweiter für das Finale, wie auch auf FuPa.net zu lesen ist.