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Verbandspokal im Fußball: Mehr Teams, mehr Spannung – Änderungen ab 2025/26!

Der Fußballverband Mittelrhein hat kürzlich bedeutende Veränderungen für den FVM-Pokal angekündigt. In der vergangenen Spielzeit sicherte sich Alemannia Aachen das Fußball-Mittelrheinpokal-Double gegen insgesamt 31 andere Mannschaften. Ab der Saison 2025/26 wird sich die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften jedoch verdoppeln, da der Verband beschlossen hat, anstatt 32 Teams nun 64 Teams zuzulassen.

Die Änderungen betreffen alle Vereine, deren Mannschaften am Herrenspielbetrieb auf Kreis- und Verbandsebene teilnehmen. Bisher waren alle Dritt- und Regionalligisten automatisch für den FVM-Pokal qualifiziert. Ab der Saison 2025/26 gilt dies auch für alle Mittelrheinligisten. In den Kreispokalen werden nun nur noch Teams ab der Landesliga abwärts starten, und die besten vier Mannschaften jedes Kreispokals werden sich für den FVM-Pokal qualifizieren.

Durch die Erweiterung des Teilnehmerfelds wird es eine zusätzliche Runde im FVM-Pokal geben, die bereits im Sommer starten wird. Auch die Kreispokale werden über die gesamte Spielzeit ausgetragen und nicht mehr nur im Sommer und Herbst. Zudem plant der Verband, vor Beginn der Meisterschaftssaison ein großes FVM-Pokalwochenende abzuhalten.

In der bevorstehenden Spielzeit 2024/25 wird der FVM-Pokal letztmalig mit 32 Teams ausgetragen. Im Kreispokal wird es jedoch bedeutende Änderungen geben. Der Bitburger Kreispokal I wird im klassischen Modus ausgetragen, wobei die Sieger und Drittplatzierten am 3. Oktober ermittelt werden und sich für den FVM-Pokal 2024/25 qualifizieren. Anschließend folgt der Bitburger Kreispokal II, an dem die bereits qualifizierten Mittelrheinligisten nicht teilnehmen. Die vier besten Mannschaften dieses Pokals qualifizieren sich dann für die FVM-Pokalsaison 2025/26.

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