Aachen

Tragischer Unfall bei Nessonvaux: Bahnverkehr langsam wieder im Gange

Am Mittwoch ereignete sich ein tragischer Unfall auf der Bahnstrecke zwischen Verviers und Lüttich. Eine Person wurde von einem Zug erfasst, was zu einer Unterbrechung des Bahnverkehrs führte. Insbesondere die RE29 von Aachen nach Lüttich war betroffen, ebenso wie Fernverkehrsverbindungen in Richtung Brüssel und zur Küste. Die Sperrung der Strecke hielt bis in den Abend an, und es dauerte bis nach 19 Uhr, bis der Verkehr langsam wieder aufgenommen wurde. Trotz der Wiedereröffnung können weiterhin Verspätungen und Zugausfälle auftreten.

Der Unfall ereignete sich nahe des Bahnhofs Nessonvaux, etwa 20 Minuten vor Lüttich. Lokale Berichte besagen, dass ein 13-jähriges Mädchen beim Überqueren der Gleise von einem Zug erfasst und dabei tödlich verletzt wurde. Die belgische Bahn bestätigte, dass der Nah- und Fernverkehr auf dem betroffenen Streckenabschnitt gegen 13.20 Uhr eingestellt wurde. Die genauen Umstände des Unfalls werden derzeit von den Behörden untersucht.

Die Sperrung der Bahnstrecke beeinträchtigte nicht nur die RE29 von Aachen nach Lüttich, sondern auch Fernverkehrsverbindungen aus Welkenraedt und Eupen in Richtung Kortrijk und Ostende. Reisende wurden aufgefordert, sich über aktuelle Informationen und mögliche Zugverspätungen auf der Website der belgischen Bahn zu informieren. Die Wiederaufnahme des Bahnverkehrs nach einem schwerwiegenden Vorfall wie diesem erfordert Zeit und eine gründliche Prüfung, um die Sicherheit der Passagiere zu gewährleisten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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