Aachen

STAWAG und enwor: Fusion für eine grünere Energiezukunft in der Region startet im Oktober 2024

Die Zukunft der Energieversorgung in der Region Aachen

Ein bedeutender Schritt in Richtung einer nachhaltigen Energieversorgung wird ab Oktober 2024 in der Region Aachen vollzogen. Die beiden Energie- und Wasserversorger STAWAG und enwor schließen sich zu einem gemeinsamen Unternehmen zusammen. Diese Fusion markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Energieversorgung vor Ort, sondern symbolisiert auch eine verstärkte regionale Zusammenarbeit für eine klimafreundliche Zukunft.

Die Entscheidung zur Fusion wurde in den Gremiensitzungen von STAWAG und enwor endgültig beschlossen. Dieser Zusammenschluss wird nicht nur eine größere Vielfalt an Dienstleistungen für die Bürgerinnen und Bürger der Region bedeuten, sondern auch dazu beitragen, die Städteregion Aachen zu einem Vorreiter in Sachen saubere Energie zu machen.

Der Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier betont die positiven Auswirkungen dieses Schrittes auf die Kommunen vor Ort. Die Fusion wird den Gemeinden dabei helfen, die dringend notwendigen Investitionen in die Energiewende zu bewältigen und gleichzeitig die Lasten zu verteilen. Zusätzlich wird die „neue“ STAWAG als attraktiver Arbeitgeber agieren und Innovation und Weiterentwicklung in den Vordergrund stellen.

Was dies konkret für die Bewohnerinnen und Bewohner der Region bedeutet, wird im September 2024 in einem Informationsschreiben von STAWAG bekannt gegeben. Die Kunden der enwor werden über den Übergang zu STAWAG informiert und erhalten Einblicke in die erweiterten Dienstleistungen und Angebote, die sie in Zukunft erwarten können.

Der offizielle Startschuss für das gemeinsame Unternehmen ist für den 1. Oktober 2024 geplant. Mit einem Umsatz von insgesamt 1,171 Mrd. Euro und einer steigenden Belegschaft von rund 1.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, wird die „neue“ STAWAG eine zentrale Rolle in der Energieversorgung der Region einnehmen. Diese Fusion ist somit nicht nur ein wichtiger Schritt in Richtung einer nachhaltigen Zukunft, sondern auch ein Bekenntnis zu verstärkter Zusammenarbeit und Innovation in der Städteregion Aachen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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