Notarzteinsatz führt zu Zugausfällen und Verspätungen auf Bahnstrecke Aachen-Horrem

Die Bahnstrecke zwischen Aachen und Horrem wurde am Dienstagmorgen ab 6.45 Uhr aufgrund eines Notarzteinsatzes in Düren gesperrt. Dies führte zu Verspätungen und Teilausfällen im Zugverkehr, wie von der Deutschen Bahn berichtet wurde. Betroffen waren unter anderem der Regionalexpress 1 (RRX) zwischen Aachen und Hamm, der RE9 zwischen Aachen und Siegen, die Regionalbahn 20 zwischen Stolberg/Alsdorf und Düren sowie die S-Bahn 19 zwischen Au (Sieg) und Düren. Züge, die von Köln kamen, endeten vorübergehend in Horrem, während die S-Bahn bis nach Buir fuhr. Es wurde ein Schienenersatzverkehr zwischen Horrem und dem Aachener Hauptbahnhof eingerichtet.

Nach etwa zwei Stunden wurde der Notarzteinsatz beendet, und die Sperrung der Strecke wurde aufgehoben. Ab 9.30 Uhr verkehrten die Züge wieder wie geplant mit regulären Haltestellen. Dennoch kam es infolge des Vorfalls zu weiteren Verspätungen im Zugverkehr. Diese Beeinträchtigungen sorgten für Unannehmlichkeiten für die Fahrgäste auf der Strecke, die mit den Auswirkungen des Notarzteinsatzes konfrontiert waren.

Insgesamt führte der Vorfall zu einer temporären Unterbrechung des Zugverkehrs zwischen Aachen und Horrem, die jedoch nach Abschluss des Notarzteinsatzes aufgehoben werden konnte. Die Deutsche Bahn arbeitete daran, den Betrieb schnellstmöglich wieder in den regulären Fahrplan zu integrieren, um die Reisenden auf der Strecke zuverlässig zu ihrem Ziel zu bringen. Maßnahmen wie ein Schienenersatzverkehr wurden ergriffen, um die Kontinuität des Bahnverkehrs trotz der Zwischenfälle sicherzustellen.