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Hoffnung für Bangladeschs Kinder: Unicefs Kampf gegen Kinderarbeit

Leser der AZ spenden 270.000 Euro für Unicef Bangladesch

Die Kinderarbeit ist ein Thema, das oft abgestoßen wird, weil es schmerzhaft ist, sich bewusst zu werden, wie viel Leid Kinder in der Welt erfahren. In Bangladesch sind Kinder wie Shanta (10), Shafiul (13) und Mohammad täglich in Gefahr und verpassen die Möglichkeit auf Bildung und Entwicklung. Unicef ist vor Ort und unterstützt diese Kinder, indem sie Zuflucht, Bildungsmöglichkeiten und Schutz bieten. Doch die Arbeit ist schwierig, da es an finanziellen und personellen Ressourcen mangelt.

Die Spendenaktion „Bangladesch: Stoppt die Kinderarbeit“ hat bereits 270.000 Euro gesammelt, die direkt an das Unicef-Büro in Bangladesch geschickt wurden. Diese Gelder helfen dabei, Sozialarbeiter und Streetworker einzustellen, die dringend benötigt werden, um den Kindern vor Ort zu helfen. Unterstützen Sie diese wichtige Arbeit, um den Kindern in Bangladesch eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Der Einsatz von Franziska Knuppe und Chefredakteur Thomas Thelen zeigt das Vertrauen in die Arbeit von Unicef. Durch die kontinuierliche Unterstützung können positive Veränderungen für die Kinder in Bangladesch erreicht werden. Jede Spende trägt dazu bei, das Leben dieser Kinder zu verbessern und eine Welt ohne Kinderarbeit zu schaffen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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