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Ein Kampf um Anerkennung: René Dombrowski kontert Leserbrief von Helmut Herrn Kiefer

Herausforderung und Trainingsaufwand: Die Wahrheit über Bareknuckle und MMA in Aachen

Leserbrief zu Bareknuckle und MMA in der Aachener Soers

René Dombrowski reagiert auf den Leserbrief von Helmut Herrn Kiefer zur Kampfsportveranstaltung in der Aachener Eissporthalle. Es ist erstaunlich, wie jemand mit so wenig Wissen und Sachverstand so viele vermeintliche Feststellungen über einen Sport äußern kann. Jeder hat sicherlich das Recht, eine Sportart als positiv, negativ, interessant oder uninteressant zu empfinden.

Es ist jedoch völlig inakzeptabel, das Recht auf Existenz einer solchen Veranstaltung abzusprechen. Den Zusammenhang mit dem daneben liegenden Tivoli-Stadion habe ich nicht verstanden. Bareknuckle und MMA mögen gefährlich für die Sportler sein. Bei den Kämpfern handelt es sich jedoch um erwachsene Menschen, die einen immensen Trainingsaufwand leisten. Auch die Aussage darüber, dass MMA-Kämpfer sowohl das Boxen wie das Ringen nicht beherrschen, ist respektlos.

Herr Kiefer scheint gar nicht zu wissen, was einen solchen Kampf ausmacht. Auch bei anderen Kontaktsportarten sind im Übrigen Menschen gestorben. Im Fußball wie im Handball, American Football etc.. Daher sollte eine differenzierte Betrachtung und Anerkennung der Trainingsleistung der Sportler im Vordergrund stehen, anstatt vorschnelle Urteile zu fällen. Es ist wichtig, die Vielfalt des Sports anzuerkennen und respektvoll miteinander umzugehen, auch wenn man persönlich nicht alle Sportarten gutheißen mag.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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