Am 12. Februar 2025 hat die Bundespolizei Aachen während Grenzkontrollen gleich drei Haftbefehle vollstreckt. Ein 67-jähriger Mazedonier, der über die BAB 4 aus den Niederlanden eingereist war, wurde wegen Kennzeichenmissbrauchs festgenommen. Er wurde zu 20 Tagen Haft oder einer Geldstrafe von 800 Euro verurteilt. Der Mann konnte die Strafe begleichen und setzte seine Reise fort.

Ebenfalls am Hauptbahnhof Aachen wurde ein 38-jähriger Belgier im Regionalexpress kontrolliert. Bei ihm fanden die Beamten fünf Konsumeinheiten Kokain. Zudem lag ein Erzwingungshaftbefehl wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis gegen ihn vor, der ihn mit 29 Tagen Haft oder 580 Euro Geldstrafe belegte. Auch dieser Verdächtige konnte seine Geldstrafe durch seine Freundin bezahlen und seine Reise fortsetzen.