Aachen

Deutschland kämpft sich trotz Zittersieg ins Viertelfinale der Eishockey-WM

Kampf ums Viertelfinale: Spannender Sieg gegen Polen lässt DEB-Team zittern

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft sicherte sich in einem spannenden Spiel gegen Polen einen knappen Sieg mit 4:2. Obwohl Deutschland einige Probleme gegen den Außenseiter hatte, gelang es Alexander Ehl, JJ Peterka mit einem Doppelpack und Yasin Ehliz, entscheidende Treffer zu erzielen. Bundestrainer Harold Kreis kommentierte den Sieg als einen „Arbeitssieg“ und lobte die Teamleistung.

Das DEB-Team hat nun gute Chancen, ins Viertelfinale der Weltmeisterschaft einzuziehen. Ein Sieg gegen Frankreich im letzten Gruppenspiel könnte bereits ausreichen. Sollte Lettland gegen die Slowakei verlieren, stünde Deutschland sogar ohne eigenen Sieg im Viertelfinale. Allerdings müssten die deutschen Spieler aufpassen, da eine Niederlage gegen Frankreich ihre Chancen gefährden könnte.

Trotz der vorherigen klaren Siege gegen Lettland und Kasachstan konnte das deutsche Team nicht an die Leistung anknüpfen. Polen zeigte sich in der Defensive stabil und setzte in der Offensive Akzente. Torhüter Mathias Niederberger musste mehrfach eingreifen, um sein Team zu schützen. Die Spieler hatten auch mit den schwierigen Bedingungen in der Arena zu kämpfen, darunter ungewöhnliche Temperaturen und schlechtes Eis.

Der erste Treffer durch Alexander Ehl brachte Deutschland in Führung, gefolgt von einem Penalty-Treffer von JJ Peterka. Obwohl die Polen im Schlussabschnitt müder wurden, gelang es ihnen, das Spiel spannend zu gestalten. Das DEB-Team behielt jedoch die Kontrolle und JJ Peterka sicherte mit seinem zweiten Tor den wichtigen Sieg. Der Mannschaftskapitän betonte die Bedeutung des engen Spiels für das Zusammenwachsen des Teams.

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