Bürgerdialog mit dem Bezirksbürgermeister von Kornelimünster/Walheim: Sprechstunde am 3. Juli

Bürger*innensprechstunden des Bezirksbürgermeisters Jakob von Thenen bieten direkten Austausch

Der Bezirksbürgermeister von Kornelimünster/Walheim, Jakob von Thenen, lädt die Bürger*innen zu einer besonderen Gelegenheit ein, ihre Fragen und Anregungen direkt mit ihm zu besprechen. Die Sprechstunde findet am 3. Juli von 16 bis 17 Uhr im Bezirksamt Aachen-Kornelimünster/Walheim, Schulberg 20, statt.

Die Einwohner*innen haben die Möglichkeit, sich vorab telefonisch unter 0241 432-8420 anzumelden, um sicherzustellen, dass sie sich während der Sprechstunde mit dem Bezirksbürgermeister austauschen können. Es ist eine wertvolle Gelegenheit, ihre Anliegen direkt an den Vertreter des Bezirks zu kommunizieren und mögliche Anregungen zu diskutieren.

Weitere Termine für die Bürger*innensprechstunden sind für den 11. September und den 27. November dieses Jahres geplant. Diese Gelegenheit bietet den Einwohner*innen die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung ihres Bezirks teilzunehmen und ihre Anliegen direkt an den Bezirksbürgermeister heranzutragen.

Bürgerbeteiligung im Bezirk stärken

Die Bürger*innensprechstunden des Bezirksbürgermeisters Jakob von Thenen sind Teil eines größeren Trends, bei dem die Bürgerbeteiligung und direkte Kommunikation zwischen den Vertretern der Gemeinde und den Einwohner*innen immer wichtiger wird. Durch solche Veranstaltungen wird die Transparenz und Entscheidungsfindung im Bezirk gestärkt und die Bürger haben die Möglichkeit, aktiv an Prozessen teilzunehmen, die ihr unmittelbares Lebensumfeld betreffen.

Die Bürger*innensprechstunden bieten eine wichtige Plattform für den direkten Austausch und tragen dazu bei, das Vertrauen zwischen den Bürgern und den lokalen Behörden zu stärken. Es ist eine Möglichkeit für die Bürger, sich aktiv einzubringen und ihre Stimme in Entscheidungsprozessen hörbar zu machen.

Die Bürger*innensprechstunden des Bezirksbürgermeisters Jakob von Thenen sind ein wichtiger Schritt, um die Bürgerbeteiligung im Bezirk zu stärken und die Kommunikation zwischen den Einwohner*innen und den lokalen Behörden zu verbessern.