Der TSV Alemannia Aachen sicherte sich das Double, indem sie den Bonner SC mit 4:2 besiegten. Das Spiel fand im Kölner Sportpark Höhenberg statt, wo Aachen als Regionalliga-Meister und künftiger Drittligist triumphierte. Dies war ihr erster Pokalgewinn seit 2019 und der achte insgesamt in der Vereinsgeschichte. Der Sieg bedeutete auch die Qualifikation für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal.
Trainer Heiner Backhaus lobte die Mentalität seines Teams, das trotz Problemen durch das aggressive Pressing des Bonner SC das Spiel drehen konnte. Backhaus betonte die Bedeutung, sowohl die Meisterschaft als auch den Pokal in derselben Saison zu gewinnen, was im Leben selten vorkommt. Auf der anderen Seite zeigte sich Bonns Trainer Sascha Glatzel zwiegespalten, da er einerseits enttäuscht über die knappe Niederlage war, aber andererseits stolz auf die Leistung seiner Spieler.
Die Fans feierten den Erfolg auf den Tribünen, während die Aachener Spieler und Verantwortlichen Arm in Arm den Sieg genossen. Mit Applaus und Ausgelassenheit belohnten sie sich für ihre Leistung. Durch den Pokalsieg sicherte sich der TSV Alemannia Aachen nicht nur den Titel, sondern auch die Eintrittskarte für die prestigeträchtige erste Runde im DFB-Pokal.
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