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Arbeitsvertragsstreit zwischen Alemannia Aachen und Ex-Trainer aufgelöst

Alemannia Aachen und sein ehemaliger Trainer, Helge Hohl, sollten sich nächste Woche vor dem Arbeitsgericht treffen. Bereits im Januar konnten sie sich bei einem Gütetermin nicht einigen, daher sollte nun ein Richter über den Arbeitsvertrag entscheiden. Es ging darum, ob Hohl noch Siegprämien zustehen, ob eine Aufstiegsprämie trotz seines Ausscheidens im August fällig ist und ob sein Vertrag durch den Aufstieg zu verbesserten Bezügen geführt hat. Die Interpretation des Vertrags sorgt seit Monaten für Konflikte, die über Anwälte ausgetragen wurden.

Überraschenderweise scheint es nun so, als ob Alemannia Aachen und Helge Hohl sich kurz vor Beginn der Verhandlung doch außergerichtlich einigen könnten. Der Sprecher des Arbeitsgerichts teilte mit, dass ein Antrag auf Aufhebung des Termins eingegangen sei, da beide Parteien eine außergerichtliche Einigung anstreben. Dies würde bedeuten, dass der langwierige Rechtsstreit möglicherweise doch noch eine friedliche Lösung findet.

Die potenzielle außergerichtliche Verständigung zwischen Alemannia Aachen und Helge Hohl zeigt, dass beide Seiten vielleicht doch noch eine Möglichkeit sehen, den Streit um den Arbeitsvertrag zu beenden. Sollte es zu einer Einigung kommen, könnte dies für beide Parteien eine bevorzugte Option darstellen, um weitere rechtliche Auseinandersetzungen zu umgehen. Die Entwicklung wird daher mit Interesse verfolgt, in der Hoffnung auf eine rasche und einvernehmliche Lösung.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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