Märkischer KreisNordrhein-Westfalen

96,6 Prozent 4G/5G-Abdeckung: Ergebnisse der Mobilfunkmesswoche NRW im Märkischen Kreis

Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Märkischen Kreis

In Nordrhein-Westfalen hat die Bundesnetzagentur kürzlich die Ergebnisse der zweiten Mobilfunkmesswoche veröffentlicht, bei der im Märkischen Kreis über 578.000 Messpunkte gesammelt wurden. Diese Messungen zeigen, dass 96,6 Prozent der erfassten Punkte eine 4G- oder 5G-Versorgung aufweisen, während bei 1,1 Prozent Funklöcher festgestellt wurden.

Dies ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Mobilfunkversorgung im Kreis, da die Daten den Mobilfunkkoordinatoren dabei helfen, Engpässe und Problembereiche zu identifizieren. Besonders erfreulich ist die hohe Beteiligung von über 14.000 Personen, die aktiv an der Erfassung von Messdaten teilgenommen haben. Diese Daten sind von unschätzbarem Wert, um eine transparente und effektive Versorgung mit Mobilfunkdiensten sicherzustellen.

Nach Abschluss der Messwoche werden die gesammelten Daten sorgfältig überprüft, um potenzielle Funklöcher zu lokalisieren und zu beheben. Sollten in der Auswertung Problembereiche auftreten, werden die Mobilfunkkoordinatoren Kontakt mit den Anbietern aufnehmen, um gemeinsam Lösungen zu erarbeiten und die Versorgungssituation zu verbessern.

Die breit angelegte Mobilfunkmessung ist auch nach der offiziellen Messwoche von Bedeutung, da die Funkloch-App weiterhin genutzt werden kann, um Engstellen zu melden und die tatsächliche Verfügbarkeit von 4G/LTE und 5G zu dokumentieren. Die gesammelten Daten dienen somit nicht nur der Identifizierung von Funklöchern, sondern auch der langfristigen Verbesserung der Mobilfunkinfrastruktur im Märkischen Kreis.

Die Mobilfunkkoordinatoren Matthias Pohl und Thomas Hoheisel zeigen sich zufrieden mit den Ergebnissen der Messwoche und betonen die Bedeutung dieser Daten für die zukünftige Entwicklung des Mobilfunknetzes im Kreis. Die erhobenen Messdaten sind ein wichtiger Baustein für die Arbeit der Mobilfunkkoordinatoren und tragen dazu bei, die Mobilfunkversorgung im Märkischen Kreis kontinuierlich zu optimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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