AutomobilWolfsburg

VW-Preiserhöhung: Touareg wird 2.500 Euro teurer – Elektroautos verschont!

VW steigt ab dem 12. September in die Preiserhöhung ein – der Touareg wird um satte 2.500 Euro teurer, während die Elektroautos verschont bleiben, was Fragen zur Strategie des angeschlagenen Konzerns aufwirft!

Schock für Autofahrer! Ab dem 12. September 2024 ist es offiziell: Volkswagen dreht an der Preisschraube und erhöhte die Kosten für zahlreiche Modelle um mehrere Tausend Euro! Wer in Zukunft einen neuen Touareg will, muss tief in die Tasche greifen – die Preise steigen um fette 2.500 Euro! Ist das die Antwort auf die wirtschaftlichen Herausforderungen des Autobauers?

Volkswagen, Deutschlands größter Automobilhersteller, kämpft derzeit mit massiven Problemen und Sparmaßnahmen stehen auf der Agenda. Werksschließungen und Entlassungen scheinen zu drohen, und was tun Firmen in solch aussichtslosen Lagen? Richtig, sie erhöhen die Preise ihrer Produkte! So läuft das Geschäft.

Warum nur Verbrenner betroffen sind

Die Preiserhöhungen betreffen fast alle Verbrenner-Modelle der Wolfsburger, aber warum bleiben die Elektroautos unberührt? Laut einem Bericht von Kfz-Betrieb steigen die Preise zwischen 2,0 und 3,2 Prozent. Besonders übel trifft es den Touareg. Doch wie gesagt, der Polo bleibt verschont! Das klingt fast zu schön, um wahr zu sein, aber VW hat bestätigt, dass die steigenden Rohstoffpreise für diese unwillkommene Entscheidung verantwortlich sind.

Wo genau werden die Preiserhöhungen spürbar? Auf den ersten Blick scheinen es nur Zahlen zu sein, doch bei näherem Hinsehen wird klar: Auch diverse Ausstattungselemente sind von den neuen Preisen betroffen! Panorama- und Schiebedächer, Ersatzräder, verschiedene Navigations- und Infotainmentoptionen – alles wird teurer. Es wird deutlich: Wer sparen will, hat schlechte Karten.

Die Sorge um die CO₂-Grenzwerte

Doch warum dagegen keine Preiserhöhung für die Elektroautos? VW hält sich beim Erklären zurück, doch insiders flüstern, dass die strengen CO₂-Grenzwerte ab 2025 eine Rolle spielen könnten. Der Standort Deutschland ist unter Druck, denn um die Umweltziele zu erreichen, müssen mehr Elektroautos verkauft werden. Wenn das nicht klappt, drohen exorbitante Strafzahlungen in Milliardenhöhe!

Trotz dieser unsicheren Lage zeigt der Markt eine abnehmende Tendenz – die Zulassungszahlen in Deutschland und anderen EU-Staaten fallen seit Monaten. Veränderungen scheinen in weiter Ferne. Inmitten all dieser Turbulenzen heißt es für VW jetzt: Preiserhöhungen für Verbrenner und ein dringender Appell an den Elektrofahrzeugmarkt, um die nächste Herausforderung zu meistern.

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