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VW in den USA: Verbrenner-Hype trotz E-Auto-Plänen – VW-Boss zeigt Zuversicht

Der Elektroautotrend hat die Automobilindustrie fest im Griff, aber viele Verbraucher und Händler zeigen immer noch Vorbehalte gegenüber Elektrofahrzeugen. VW setzt jedoch weiterhin auf die Elektromobilität und plant, den Verbrenner schrittweise durch E-Autos zu ersetzen. VW-Boss Pablo Di Si bestätigt, dass es Bedenken und Widerstand gegen Elektrofahrzeuge gibt, insbesondere im Hinblick auf die Ladeinfrastruktur.

Trotz des Verbrenner-Hypes und der Zweifel der Verbraucher will VW seinen Kurs nicht ändern. Di Si ist optimistisch, dass der Übergang von Verbrennern zu E-Autos erfolgreich sein wird, betont jedoch die Notwendigkeit einer besseren Infrastruktur. In den USA steigt auch das Interesse an Hybridfahrzeugen, und VW reagiert darauf entsprechend. Ein Beispiel hierfür ist der Tiguan Plug-in-Hybrid, der voraussichtlich bald auf den Markt kommen wird.

Es ist deutlich, dass die Elektromobilität eine wichtige Rolle in der Zukunft der Automobilbranche spielen wird. Trotz der aktuellen Bedenken und Widerstände zeigen Unternehmen wie VW, dass sie bereit sind, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um den Wandel zu elektrifizierten Fahrzeugen zu vollziehen. Die Einführung neuer Technologien und die Schaffung einer besseren Ladeinfrastruktur sind entscheidende Schritte auf diesem Weg.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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