Neue Dienstwagen-Regel bei Volkswagen sorgt für Aufsehen
Die großzügige Praxis von Volkswagen, ihren Top-Managern zwei Dienstwagen zur Verfügung zu stellen, hat in den letzten Jahren für Aufsehen gesorgt. Doch nun wird bei dem Autokonzern eine neue Regel eingeführt, die einige der Spitzenverdiener betrifft.
Ab sofort gilt ein Porsche-Verbot für VW-Manager, was bedeutet, dass sie sich nicht mehr für einen Porsche als Dienstwagen entscheiden dürfen. Stattdessen müssen sie sich innerhalb der Marken des VW-Konzerns für eine andere Marke entscheiden.
Die Entscheidung, die von BILDplus enthüllt wurde, markiert einen deutlichen Wandel in der Politik von Volkswagen in Bezug auf die Dienstwagenvergabe an das Top-Management. Die Mitarbeiter, die bisher die Freiheit hatten, zwischen verschiedenen Marken zu wählen, müssen nun ihre Auswahl innerhalb einer bestimmten Palette treffen.
Es wird interessant sein zu beobachten, wie diese neue Regel Auswirkungen auf das Image von Volkswagen hat und ob sie sich negativ auf die Zufriedenheit der Top-Manager auswirken wird. Nur die Zeit wird zeigen, ob diese Maßnahme die gewünschten Ergebnisse bringt oder ob es zu Unzufriedenheit unter den Spitzenverdienern führen wird.