Der VfL Wolfsburg hat sein Heimspiel gegen Eintracht Frankfurt mit 1:2 verloren, was beim Trainer Ralph Hasenhüttl für großen Frust sorgte. Besonders die Entscheidung zu einem umstrittenen Elfmeter in der Schlussphase sorgte für Unmut. Die Wölfe tun sich weiterhin schwer, in die neue Saison zu starten, und haben nach drei Spielen nur drei Punkte auf ihrem Konto. Verletzungen bei Schlüsselspielern wie Lovro Majer, Lucas Nmecha und Joachim Maehle belastet die Mannschaft stark, was sich auch in ihrer unsicheren Abwehr und dem Mangel an Kreativität im Angriff zeigt.
Hasenhüttl äußerte sich nach dem Spiel kritisch zu den Schiedsrichterentscheidungen und der Handspielregel, die für Verwirrung sorgt. Er betonte, dass die Leistung seiner Mannschaft trotz der Niederlage ordentlich war und man bis zum Schluss gekämpft hat. „Wir haben gegen eine sehr starke Mannschaft verloren“, so Hasenhüttl, der die Unabwägbarkeiten und die Entscheidungsfindung im Spiel als „Lotteriespiel“ bezeichnete. Wolfsburg muss sich nun schnell fangen, denn die kommenden Gegner mit Leverkusen und Stuttgart gehören zu den Top-Teams der Liga, und die Spielzeit könnte für die Wölfe entscheidend sein. Weitere Details sind in einem Artikel auf www.wolfs-blog.de zu finden.