Kriminalität und JustizWolfsburg

Totholzbrand nahe Autobahndreieck Salzgitter: Feuerwehr im Löscheinsatz

Am Dienstagnachmittag brach nahe dem Autobahndreieck Salzgitter ein Feuer aus, das eine Fläche von rund 25 Quadratmetern Totholz in Brand setzte. Die Feuerwehr der Samtgemeinde Baddeckenstedt wurde um 16.29 Uhr alarmiert und rückte zur Einsatzstelle etwa 150 Meter von der A39 entfernt in Richtung Norden aus. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer bereits auf dem Weg dorthin sehen, aber es war von der Autobahn aus nicht erreichbar. Daher mussten sie von der Autobahn abfahren und die Anfahrt über Wartjenstedt an die Kiesteiche vornehmen.

Vor Ort fand die Feuerwehr einen Totholzhaufen in Vollbrand vor, der auf einer Fläche von etwa 25 Quadratmetern loderte. Die Löscharbeiten begannen sofort, da sich durch Flugfeuer auch neue Brandherde an der Autobahnböschung bildeten. Die Einsatzkräfte setzten neue Waldbrandrucksäcke ein, die sich in der Praxis bewährt haben. Das Löschwasser wurde aus einem nahegelegenen Teich entnommen, um den Feuerwehrleuten lange Pendelfahrten zu ersparen. Nach rund zwei Stunden konnte der Einsatz erfolgreich beendet werden. Neben den örtlichen Feuerwehren waren auch der stellvertretende Gemeindebrandmeister und die Polizei an der Bekämpfung des Brandes beteiligt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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