Wolfsburg

Sanierung der A2 bei Braunschweig: Verzögerungen und weitere Sperrungen geplant

Verkehrsstörungen auf der A2: Eine längere Sperrung bei Braunschweig erwartet die Autofahrer

Die Sanierung der Fahrbahn auf der A2 im Raum Braunschweig sorgt für zusätzliche Sperrungen und Verkehrsbehinderungen. Ursprünglich geplant, die Strecke zwischen Braunschweig-Flughafen und Braunschweig-Ost nur für 57 Stunden zu sperren, mussten die Arbeiten aufgrund unvorhergesehener Verzögerungen verlängert werden. Dies führte zu Staus und Behinderungen heute Morgen.

Mitte Juli ist eine weitere Sperrung geplant

Um den Bereich vollständig zu sanieren, sind insgesamt drei Wochenend-Sperrungen vorgesehen. Die Arbeiten am vergangenen Wochenende markierten den zweiten Einsatz. Eine weitere Sperrung ist geplant, die am Freitag, dem 19. Juli, um 20 Uhr beginnt und bis Montag, dem 22. Juli, um 5 Uhr andauert. Dies soll laut Planung die letzten Sanierungsarbeiten abschließen.

Die Umleitung führt Autofahrer auf eine alternative Route über die A39, die von dem Kreuz Braunschweig-Nord bis zum Kreuz Wolfsburg/Königslutter reicht. Das soll den Verkehr entlasten und eine reibungslose Umfahrung gewährleisten.

Empfohlene Umfahrungsrouten für Autofahrer

Die Autobahn GmbH rät den Fahrern, bereits am Kreuz Hannover-Ost auf die Sperrung aufmerksam zu sein. Von dort aus sollten sie auf die A7 in Richtung Kassel fahren und bis zum Dreieck Salzgitter weiterfahren. Anschließend empfehlen sie die Weiterfahrt auf der A39 in Richtung Wolfsburg bis zum Kreuz Wolfsburg/Königslutter. Diese großräumige Umfahrung soll dazu dienen, die A391 und den Braunschweiger Stadtverkehr zu entlasten und somit reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten.

Aktuelle Informationen

Autofahrer, die von dieser Sperrung betroffen sind, sollten sich auf lokale Meldungen und Verkehrshinweise berufen, um alternative Strecken zu wählen und zeitliche Verzögerungen zu vermeiden. Eine frühzeitige Planung und Wahl von Umfahrungsrouten kann dazu beitragen, die Auswirkungen der Sperrung auf ein Minimum zu reduzieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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