Eine kuriose Situation ereignete sich in Wolfsburg, als ein Paket aus den USA mit einem ungewöhnlichen Inhalt beim Zoll landete. Das Paket enthielt ein etwa 15 Zentimeter großes und 1,4 Kilogramm schweres Ei, das in Holzspänen verpackt war. Obwohl die Absenderin das Ei als Spielzeug deklariert hatte, stieß dies bei den Zollbeamten auf Verwunderung.
Nach genauerer Inspektion stellten die Beamten fest, dass das Ei wahrscheinlich von einer Straußenfarm in den USA stammte. Eine spezielle Markierung an der Eierschale deutete auf eine Zugehörigkeit zur Reptilienzucht hin. Das Veterinäramt der Stadt Wolfsburg reagierte wenig amüsiert auf die Aktion, da das Ei ohne die erforderlichen Dokumente nicht als Lebensmittel eingeführt werden durfte.
Als der Empfänger des Pakets kontaktiert wurde, erklärte dieser, dass es sich um ein unbefruchtetes Ei handelte, das von seiner Schwester versandt worden war. Aufgrund fehlender Vorkehrungen zur Wärmeaufbewahrung wäre eine erfolgreiche Inkubation des Eies sowieso nicht möglich gewesen. Trotz des kuriosen Vorfalls konnte über die Situation niemand so wirklich lachen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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