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Peter Christiansen: Vom Frosch-Retter zum Familien-Vater – Der neue Boss für den VfL Wolfsburg

Ein Manager mit einem Herz für Tiere wird der neuen Boss des VfL Wolfsburg sein. Der Däne Peter Christiansen, der vom FC Kopenhagen stammt, wurde als Wunschkandidat für die Position ausgewählt. Er soll Marcel Schäfer ersetzen, der seinen Wunsch geäußert hat, künftig für RB Leipzig zu arbeiten. Christiansen ist bekannt für seine akribische Arbeitsweise und wird von vielen respektiert.

Im September 2020 rettete Peter Christiansen in seiner Zeit als Sportdirektor von Aarhus GF einen kleinen Frosch, der sich auf dem Trainingsplatz verirrt hatte. Er nahm das Tier in die Hand und brachte es in Sicherheit, bevor die Fußballspieler das Spielfeld betreten konnten. Christiansen zeigte Mitgefühl für das Tier und sorgte dafür, dass es nicht verletzt wurde.

Während seiner aktiven Fußballkarriere galt Christiansen als aggressiver Linksverteidiger. Er hat diese Mentalität beibehalten und betont, dass er nie vollständig zufrieden sein wird. Er legt wenig Wert darauf, wie die Öffentlichkeit ihn wahrnimmt, und konzentriert sich darauf, seine Arbeit professionell zu erledigen. Christiansen wird in Dänemark oft PC genannt, was von den Anfangsbuchstaben seines Namens stammt.

Christiansen gilt als ehrlicher Gesprächspartner, der seine Meinung offen vertritt. Er scheut sich nicht davor, seine Gedanken gegenüber Spielern, Fans, Funktionären oder Journalisten zu äußern, auch wenn es kontrovers sein kann. Seine Leidenschaft für den Sport zeigt sich auch beim Badminton, wo er als Spieler aktiv ist. In seiner persönlichen Zeit engagiert sich Christiansen für seine Familie, ist verheiratet und hat vier Söhne. Trotz seiner Leidenschaft für den Sport gab er zu, dass er die Fußballspiele seiner eigenen Kinder möglicherweise seltener verfolgt als die anderer.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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