Vorfall | Körperverletzung |
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Ort | Wolfsburg, Frankfurt |
Verletzte | 1 |
Ursache | Zerrung |
Aufatmen bei Mainz 05! Nach der verletzungsbedingten Auswechslung von Innenverteidiger Danny da Costa während des Spiels gegen Wolfsburg (3:4) am Sonntag gibt es nun positive Nachrichten. Laut Angaben des Vereins handelt es sich lediglich um eine Zerrung im Adduktorenbereich. Dies bedeutet, dass die schlimmeren Befürchtungen einer gravierenden Verletzung glücklicherweise nicht eingetroffen sind. Da Costa muss zwar zunächst pausieren, aber es besteht die Hoffnung, dass er bereits nächste Woche ins Training zurückkehren kann, wie Bild.de berichtet. Besonders entscheidend wird sein, ob er für den Saisonabschluss am 21. Dezember in Frankfurt wieder fit ist.
Unglücklicher Zeitpunkt für der Verletzung
Die Verletzung kommt für da Costa zu einem besonders ungünstigen Zeitpunkt, da er in den letzten Spielen eine beeindruckende Entwicklung zum Stammspieler durchlief. In den vier Partien zuvor stand er jeweils in der Startelf und hatte sich einen festen Platz in der Abwehr der Mainzer erkämpft, nachdem er Monate zuvor oft nur Ergänzungsspieler war, wie die Allgemeine Zeitung feststellt. Trainer Bo Henriksen sprach vor dem Wolfsburg-Spiel eindeutig darüber, dass er auf die aktuelle Besetzung der Abwehrkette vertrauen wolle. Für das bevorstehende Spiel gegen Bayern wird der Mannschaft ein anderer Spieler aus der Dreierkette zur Seite stehen müssen, da auch der Wolfsburg-Ersatz Andreas Hanche-Olsen angeschlagen vom Platz musste.
Ort des Geschehens
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