TechnologieWirtschaftWissenschaftWolfsburg

iBanFirst erreicht Gewinnschwelle und expandiert in Deutschland: Lokale IBAN-Konten und EBICS-Protokoll vorgestellt

iBanFirst, ein führender globaler Finanzdienstleister, hat bekannt gegeben, die Profitabilitätsschwelle erstmals überschritten zu haben. Das Unternehmen weist seit Ende 2023 ein positives EBITDA auf und befindet sich in der Profitabilitätszone. Für das Jahr 2024 wird ein Umsatz von 70 Mio. EUR prognostiziert, während für 2025 ein Umsatz von 100 Mio. EUR angestrebt wird.

Pierre-Antoine Dusoulier, Gründer und CEO von iBanFirst, betont die Rolle des Angebots einer vereinfachten digitalen Dienstleistung und die Unterstützung von Fachleuten auf den Devisenmärkten bei der raschen Etablierung des Unternehmens im internationalen Zahlungsmarkt. Mit einem monatlichen Zahlungsvolumen von fast 2 Milliarden Euro strebt iBanFirst an, sich als Standard für den internationalen Zahlungsverkehr für KMU und mittelständische Unternehmen zu etablieren.

Deutschland bleibt ein zentraler Markt für iBanFirst, und das Unternehmen plant, seine Position dort weiter zu stärken. Durch die Einführung lokaler IBAN-Konten für den deutschen Markt setzt iBanFirst innovative Standards, die den Kunden die Möglichkeit bieten, ihre eigenen lokalen Konten mit deutscher IBAN zu erhalten. Zudem hat sich iBanFirst entschieden, sein Angebot an das EBICS-Protokoll anzuschließen, um den Zugang zu Schlüsselfunktionen und Massenzahlungen des europäischen Bankstandards zu erleichtern.

Besart Shala, Country Manager Germany bei iBanFirst, hebt hervor, dass Deutschland ein zentraler Markt mit großem Potenzial ist. Die Einführung lokaler Konten und des EBICS-Standards soll die Zahlungsabwicklung für Kunden erleichtern und das Vertrauen stärken. Durch die enge Verbindung von Technologie und Finanzdienstleistungen ist iBanFirst bestrebt, innovative Lösungen anzubieten und effektivere Finanzoperationen zu ermöglichen.

iBanFirst wurde im Jahr 2016 gegründet und hat sich als führende Alternative für Unternehmen etabliert, die international handeln und Zahlungen abwickeln. Mit über 350 Mitarbeitern in 10 europäischen Ländern und der finanziellen Unterstützung namhafter Investoren hat sich iBanFirst in weniger als einem Jahrzehnt zu einem vertrauenswürdigen Partner für KMUs entwickelt, die grenzüberschreitend agieren. Das Unternehmen wird von der Belgischen Nationalbank reguliert, ist in der gesamten Europäischen Union zugelassen und verfügt über verschiedene Zertifizierungen gemäß PSD2.

Rästel der Woche

Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.

Lösung anzeigen
Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"