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Glasfasertag in Wolfsburg: Einblick in die fortschrittliche digitale Infrastruktur

Wolfsburg wurde kürzlich vom Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung als Gastgeber für den Glasfasertag ausgewählt. Diese Auswahl erfolgte aufgrund des fortschrittlichen Zustands der digitalen Infrastruktur der Stadt. Bei dem Veranstaltungstag bekamen Wirtschafts- und Digitalminister Olaf Lies sowie Vertreterinnen und Vertreter der Kommunal-, Landes- und Bundespolitik die Gelegenheit, verschiedene Projekte in Wolfsburg kennenzulernen, die einen Einblick in die fortschrittliche digitale Infrastruktur bieten.

Das Schwerpunktthema des Glasfasertages war in diesem Jahr „Smart Cities und digitale Serviceleistungen einer Kommune“. Dabei standen die Anwendungsbereiche der Glasfaser-Technologie und der Nutzen einer digitalen Infrastruktur im Fokus. Oberbürgermeister Dennis Weilmann äußerte seine Freude darüber, dass die Arbeit und der Fortschritt in der digitalen Infrastruktur der Stadt bundesweit Anerkennung finden. Er betonte die Bedeutung solcher Veranstaltungen für die Weiterentwicklung und Anerkennung der Stadt.

Im Rahmen des Glasfasertages wurden den Teilnehmenden verschiedene Stationen in Wolfsburg präsentiert, um sie über die digitalen Aktivitäten der Stadt zu informieren. Unter anderem erhielten sie Einblicke in eine Point-of-Presence (PoP)-Station der WOBCOM, die als Ausgangspunkt für eine Fiber-to-the-Home-Verkabelung dient. Des Weiteren wurde das Forschungsprojekt 5G-Reallabor der Feuerwehr vorgestellt, bei dem die Einsatzmöglichkeiten von 5G im Kontext einer Smart City erforscht und angewendet werden.

Zum Abschluss der Veranstaltung bekamen die Teilnehmenden einen Einblick in den neuesten Usecase der Wolfsburg-App, die Informationen zur Europa-Wahl und den Wahllokalen bereitstellt. Diese digitale Serviceleistung zielt darauf ab, die Demokratie zu fördern und den Bürgerinnen und Bürgern vollumfängliche Informationen zur Wahl zur Verfügung zu stellen. Die Veranstaltung war ein wichtiger Schritt, um die Vorteile und Möglichkeiten einer fortschrittlichen digitalen Infrastruktur für eine Smart City wie Wolfsburg aufzuzeigen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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