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Fußball-Nationalspielerin Lena Oberdorf vor Olympiavorbereitung und Umzugstress

Die deutschen Fußballerinnen des DFB stehen vor einer anstrengenden Zeit voller Termine und Verpflichtungen. Lena Oberdorf, die kürzlich vom VfL Wolfsburg zum FC Bayern München gewechselt ist, muss nicht nur ihre sportliche Leistung bringen, sondern auch noch ihren Umzug organisieren. Ihr Zeitplan ist eng getaktet, da sie neben den bevorstehenden EM-Qualifikationsspielen auch an den Olympischen Spielen teilnehmen wird. Die kommenden Wochen bis zu den Olympischen Spielen werden für viele Spielerinnen eine Herausforderung darstellen.

Neben Oberdorf sind auch Spielerinnen wie Lea Schüller, Giulia Gwinn, und Klara Bühl (München) sowie Alexandra Popp, Marina Hegering, Kathrin Hendrich und Merle Frohms (Wolfsburg) stark belastet. Die Spielerinnen haben nur wenige Tage Zeit, um sich nach dem Vereinstraining auf das Nationalteam vorzubereiten. Bundestrainer Horst Hrubesch betont die straffe Planung und die Herausforderung, eine ausgewogene Balance zwischen Training, Spieleinsätzen und Erholung zu finden.

Die deutschen Fußballerinnen treten im Juli gegen Island und Österreich an, um sich für die EM 2025 zu qualifizieren, bevor sie sich auf die Olympischen Spiele vorbereiten. Trotz des dichten Zeitplans ist es wichtig, individuelle Trainingspläne zu erstellen, um die Spielerinnen bestmöglich auf die anstehenden Herausforderungen vorzubereiten. Die Spielerinnen sehnen sich bereits nach einer kurzen Auszeit und Urlaub, um neue Energie zu tanken, bevor es in die intensiven Qualifikationsspiele geht.

Die Vorbereitung auf die Olympischen Spiele gestaltet sich schwierig, da wenig Zeit bleibt, sich ausschließlich auf dieses Turnier zu konzentrieren. Den Spielerinnen fehlt die Möglichkeit, sich gezielt auf Olympia vorzubereiten, da die EM-Qualifikation gleichzeitig als Vorbereitung dient. Trotz der Herausforderungen zeigt sich die Mannschaft entschlossen, die kommenden Aufgaben mit vollem Einsatz anzugehen und das Beste aus der Situation zu machen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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