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Deutsche Frauen besiegen Polen trotz Regen: Qualifikationshoffnung für Europameisterschaft 2025 steigt

Am dritten Spieltag errang die deutsche Frauenfußballnationalmannschaft einen wichtigen Sieg gegen Polen, obwohl die Partie durch eine plötzliche Regenverzögerung unterbrochen wurde. Mit diesem 4:1-Sieg in Rostock konnte das Team von Trainer Horst Hrubesch einen weiteren Schritt in Richtung Qualifikation für die Europameisterschaft 2025 in der Schweiz machen. Dennoch war dieser Sieg eine Mahnung für das Team, da in nur 55 Tagen das erste Spiel bei den Olympischen Spielen in Marseille gegen Australien ansteht. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Spiel gelang es den deutschen Spielerinnen, letztendlich souverän zu punkten.

Die anfängliche Schockstarre der deutschen Fans nach einem frühen Tor der Polin Natalia Badilla-Bidas wurde durch ein Eigentor von Wiktoria Zieniewicz zum Ausgleich gebracht. In der zweiten Halbzeit konnten Lea Schüller und Giulia Gwinn schließlich die entscheidenden Treffer erzielen, die den deutschen Sieg besiegelten. Mit diesem Erfolg führt Deutschland die Gruppe nach drei Spielen souverän mit neun Punkten an, gefolgt von Österreich und Island. Polen hingegen steht noch ohne Punkte da.

Obwohl das Spiel von Unsicherheiten und Fehlern in der deutschen Abwehr geprägt war, gelang es der Mannschaft durch taktische Anpassungen und kämpferischen Einsatz letztendlich den verdienten Sieg zu erringen. Die Mannschaft zeigte Charakterstärke und Mut, auch in schwierigen Phasen des Spiels weiterzukämpfen. Die nächsten Qualifikationsspiele gegen Polen werden entscheidend sein, um den Einzug zur Europameisterschaft perfekt zu machen.

Die deutschen Spielerinnen müssen sich weiterhin auf ihre Stärken besinnen und an ihrer Defensive arbeiten, um auch in kommenden Spielen erfolgreich zu sein. Der Sieg gegen Polen trotz plötzlicher Unterbrechung stellt einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur Qualifikation dar und sollte das Team motivieren, auch in Zukunft Bestleistungen abzurufen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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